Rezension | "Frühling im Kirschblütencafé" - Heidi Swain

Freitag, 23. März 2018

Lizzie Dixon steht vor einem Scherbenhaufen, als sie von ihrem Freund anstelle des langersehnten Heiratsantrags den Laufpass bekommt. Sie kehrt zurück in ihre Heimatstadt und schlüpft bei ihrer besten Freundin Jemma unter, die gerade das alte Café am Marktplatz gekauft hat. Die Renovierung des kleinen Ladens weckt wunderbare Erinnerungen an ihre Jungend, und so erfüllen die Freundinnen sich einen lang gehegten Traum: Lizzie wird Teilhaberin und bietet im Café Nähkurse an. Doch kann sie ihr altes Leben wirklich hinter sich lassen? Und dann ist da noch Ben, der sie zu Schulzeiten nie eines Blickes gewürdigt hat. Als sie gezwungenermaßen zu Mitbewohnern werden, kribbelt es erneut in Lizzies Bauch … (Klappentext)



Erscheinungsjahr: 2018
Genre: (Liebes-)Roman
Sprache: Deutsch
Verlag: Penguin
Seiten: 448

Gemeinsam Lesen #2 - Mein Sommer auf dem Mond

Dienstag, 20. März 2018

Nach einigen Dienstagen ohne meine Teilnahme an der "Gemeinsam Lesen"-Aktion möchte ich mich heute wieder mit einem neuen Buch melden. Ich habe mich relativ gut zurückgehalten beim Kauf von Büchern auf der Leipziger Buchmesse, bei einigen konnte ich dann aber doch nicht "Nein" sagen.
Wie es mir auf der Messe gefallen hat und was ich mitgenommen habe, werde ich noch in einem anderen Post erzählen, heute geht es nur um einen Roman. Ein Jugendroman, genauer gesagt. Aus diesem Genre hatte ich in den letzten Monaten ja eher weniger Lesestoff, deshalb bin ich ganz gespannt, wie sich die Geschichte entwickeln wird.

"Gemeinsam Lesen" ist eine Aktion von Schlunzen-Bücher, die jeden Dienstag stattfindet und ihr könnt gerne *hier* klicken, wenn ihr mehr darüber erfahren wollt.

Aber fangen wir einfach mit den Fragen an:

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese gerade "Mein Sommer auf dem Mond" von Adriana Popescu und bin auf Seite 184. Also ungefähr bei der Hälfte. :-)

Fantasyselbstportraits #Isagrafie

Montag, 19. März 2018

Vor diesem Blog habe ich meine Freizeit jahrelang in die Fotografie investiert (das tue ich immer noch, nur nicht so obsessiv) und da ich aber lieber selbst neue Shootingideen ausprobiere, entstanden nach und nach Selbstportraits, die ich euch hier und heute zeigen möchte. (Isagrafie und alle meine Fotos gibt es auf Facebook und auf der Homepage zu sehen, die im Menü verlinkt ist.)

Die Elfen-Bilder waren meine erste "richtige" Selbstportrait-Reihe, an die ich mit einem klaren Konzept gegangen bin. Wenn ich ehrlich bin, auch fast das einzige Konzept, das ich je hatte. :D
Davor habe ich hin und wieder versucht, Bildmanipulationen mit Feenflügeln hinzubekommen, aber das hat nie so wirklich geklappt. Stichwort: Schattenwurf. Die Figuren hatten nach dem Ausschneiden keine Schatten und sahen dementsprechend unrealistisch aus. (Wobei "realistisch" bei Fantasy-Portraits schon wieder relativ ist.) Ich bin in den Jahren mal mit mehr und mal mit weniger Kitsch und Klischee an die Bilder herangegangen, aber die Flügel-Begeisterung  hat mich nie wirklich losgelassen.